Nach Korrektur der Absatzprognosen: Satoru Iwata bleibt weiterhin Präsident von Nintendo

Nach der Bekanntgabe, dass man die Absatzprognosen der aktuellen Hardware weitläufig nach unten korrigieren muss, kam das Gerücht auf, dass Satoru Iwata seinen Posten räumt. Wieso er bleibt, erfahrt ihr im folgenden Text!

Im Laufe des heutigen Vormittags haben wir schon darüber berichtet, dass das Traditionsunternehmen aus dem Land der aufgehenden Sonne seine Absatzprognosen sowohl für die Heimkonsole Wii U, als auch für die portable Plattform 3DS, nach unten korrigieren muss. Teilweise sogar drastisch, genauer gesagt um bis zu 70 Prozent. Doch nach der Bekanntgabe, kam das Gerücht auf, dass der jetzige Präsident, Satoru Iwata, seinen Posten räumen muss.

Doch wie er gegenüber der Zeitung Nikkei verriet, übernimmt er die volle Verantwortung für die schlechten, finanziellen Resultate und entschuldigte sich gleichzeitig bei den Aktionären. Weswegen er aber noch lange nicht seinen Platz als Präsident aufgeben möchte. Des Weiteren möchte er so lange im Amt bleiben, bis das Unternehmen wieder Profit einfährt und sich in Zukunft wieder in der Gewinnzone befindet.

Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt. Wenn Nintendo die Konsole nicht als völligen Misserfolg dastehen lassen möchte, sollte spätestens auf der diesjährigen Electronic Entertainment Expo ein großes LineUp aufgeführt werden. Wie steht ihr dazu? Lasst es uns wissen, indem ihr uns einen Kommentar hinterlässt und über das Thema diskutiert.